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Weltkulturerbe in Italien

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 213. Kapitel: Rom, Schiefer Turm von Pisa, Das Abendmahl, Genua, Neapel, Castel del Monte, Ravenna, Alberobello, Trullo, Pompeji, Lateran, Pfahlbau, Venedig, Kathedrale von Florenz, Mausoleum des Theoderich, Basilika San Francesco, Berninabahn, Verona, Dom zu Pisa, Markusdom, San Vitale, Modena, Palast von Caserta, Ferrara, Herculaneum, Santa Maria Maggiore, Vicenza, Urbino, Spoleto, Felsbilder der Valcamonica, Tarquinia, San Gimignano, Sankt Paul vor den Mauern, Cerveteri, Benevento, Aquileia, Mantua, Basilika von Aquileia, Mausoleum der Galla Placidia, Kathedrale von Modena, Basilica di San Domenico, Villa d'Este, Campello sul Clitunno, Santuario di Santa Caterina, Sant'Apollinare in Classe, Kathedrale von Genua, Matera, Paestum, Lagune von Venedig, Dom von Siena, San Pietro di Castello, Pienza, Cividale del Friuli, Palmaria, Assisi, Monte Sant'Angelo, Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen, Basilica di San Francesco, Cinque Terre, Sant'Apollinare Nuovo, Sabbioneta, Nationalpark Cilento und Vallo di Diano, Botanischer Garten Padua, San Niccolò del Carmine, Kathedrale von Ferrara, Baptisterium, Baptisterium der Kathedrale, Stupinigi, Baptisterium der Arianer, Porto Venere, Sacro Monte di Varallo, Sacro Convento, Santa Maria delle Grazie, Camposanto, Villa Oplontis, Basilica di San Clemente in Santa Maria dei Servi, Tino, Kathedrale von Neapel, Kartause von Padula, Kathedrale von Catania, Nuraghe Su Nuraxi, Lonigo, Sacri Monti, Ghirlandina, Crespi d'Adda, Residenzen des Hauses Savoyen, Die Langobarden in Italien, Orte der Macht, Sacro Monte di Ghiffa, Sacro Monte di Crea, Palazzo di Propaganda Fide, Palazzi dei Rolli, Sacro Monte di Ossuccio, Sacro Monte di Varese, Sacro Monte di Domodossola, Val d'Orcia, Sacro Monte d'Orta, Kathedrale von Noto, Sacro Monte di Oropa, Kathedrale von Ragusa, Sacro Monte di Belmonte, Kathedrale von Caltagirone, Tinetto, Le Strade Nuove. Auszug: Pompeji (lateinisch Pompeii, griechisch Pompeia, italienisch Pompeï) war eine antike Stadt in Kampanien, am Golf von Neapel gelegen, die wie Herculaneum und Stabiae beim Ausbruch des Vesuvs am 24. August 79 n. Chr. untergegangen ist. In seiner etwa siebenhundertjährigen Geschichte wurde Pompeji von Oskern, Samniten, Griechen, Etruskern und Römern bewohnt und geprägt. Bei einem Ausbruch des Vesuvs wurde die Stadt im Jahre 79 verschüttet, dabei weitgehend konserviert und im Laufe der Zeit vergessen. Nach ihrer Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert begann die zweite Geschichte der Stadt, in deren Verlauf Pompeji zu einem zentralen Objekt der Archäologie und der Erforschung der antiken Welt wurde. Pompeji, eine der am besten erhaltenen antiken Stadtruinen, wurde zu einem bekannten und in der Neuzeit stark rezipierten Begriff, der viele Lebensbereiche beeinflusste. Pompeji liegt in der italienischen Landschaft Kampanien, am Fuße des Vesuvs, an der Mündung des Flusses Sarno in den Golf von Neapel direkt an der Autobahn A3. Die Stadt wurde auf einem durch frühere Ausbrüche entstandenen Lavaplateau angelegt, das im Süden und Teilen des Westens steil, zum Norden und Osten hin jedoch nur leicht abfiel. Rekonstruktionen haben ergeben, dass die Stadt in der Antike viel näher am Meer lag (zur Zeit 700 Meter entfernt) als heute. Die Mündung des schiffbaren Sarno war offenbar durch Lagunen geschützt und diente schon früh griechischen und phönizischen Seeleuten als sicherer Hafen und Umschlagplatz für ihre Waren. Zudem war der Boden im Umland nicht zuletzt...
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