Welches Ist Die Beste Religion? (Classic Reprint)
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Excerpt from Welches Ist die Beste Religion?Saedi ioll 0111 Das itörkite betont werden, Daß Der Dem einer Religion in Dem Interei i e liegt, Das fie be= friedigt. 005 verbirgt iida häufig Dem Blidze Des Be obodaters, 11nd auch Der Soricber 0datet nit immer Darauf. Sieht jener b0uptiödaiicb 0111 Die bunte menge Der Bräuche 11nd Der Voritellungen, io 0datet Dieier vor allem 0111 Die üripriinge 11nd Die 3uiammenbönge 3wiidaen Den Voritellungen 11nd Den Bräuchen in Den ein3einen Religionen. Rnidaauung 1rnd Brauch, Glaube 11nd R1111115 iind i0 gewiß Die wichtigiten £ebensäuße= rungen Der Religionen, aber Das [eben, Das [ich Darin äußert, iit im Gefühl 11nd Willen Des (denidaen ent halten. 50 hart 11nd pefiimiitiida es klingen mag, Die 50uptfrage 0n Die Religionen beißt Doch: was wollen Die Cente in ihrer Religion? Denn Die Religionen itehen nun einm0l im Dienite Des £ebens3wedzes, 11nd wie alles, w0s Die ('denidabeit 0115 iich berausgeboren, wiirde auch Die Religion morgen 0biterben, wenn fie heute ihren £ebens3wedz nit mehr erfüllte. Dieier [ebene 3wedz liegt nidat, um Das gleich 311 iagen, im Rusipinnen von Sagen 11nd Vorltellungen, Dogmen 11nd 5vitemen, Die Die Welt erklären Sollen, als handelte es {ide um etwas Ähnliches wie Die wifienidaaftlidae erkenntnis. Dein, auch Die 0lleröußeriten 3weige iami Den bocbiten 11nd [cb'öniten Blüten iteben im Dienite Des £ebenstriebes, Der War3el 11nd Stamm Des Baumes Durchwaltet. Elle noch [0 Didateriicb ausgeitolteten Sagen, alle noch io ipehulativ ausgearbeiteten Süße verraten Doch Die Eigen 011 Des lntereiies, Dem nun gerode Dieie Religion Dienen will. 5elbitveritöndlida wudaert auch Der EURrkenntnistrieb 1ind Die stende am Didateriicben ßeitalten ielbititöndig weiter, aber ohne große ('diibe läßt [ich Dodo 0n ihnen Der Geiit Des 60n3en wiedererhennen, Der eben in Dem leitenden Intereiie 311 finden iit. Wir geben Deshalb Da rauf 0115, Das Chriitentum 11nd Die Religionen ie an ihrem leitenden Interefie 311 erkennen 1nud n0da Dem Charakter Dieier lntereiien 311 oaen.]edoda muß 311m rechten veritöndnis Dicier ordnung eins bemerkt werden. Wer wie wir mit geiitig geidaicbt= lichen Größen arbeiten, iie im gon3en verfichen, 011 caen 11nd vergleichen will, Der muß es klar erkennen 11nd offen [agen, Daß er Dieie Rrbeit nur auf Roiten Der Objekte ielbit unternehmen kann. ]eder Derartige Mte m0tiidae Verinda br0ucbt B i 1 D er von ieinen Gegen [tönden, Die von möglicbit wenigen einfachen Einien 11m rifien find. Son läßt {ich mit Dieien Größen nidat5 0n= i0ngen. ('d0n muß iud1en, Die EURigen0rt jeder EURridaeinung 0111 eine kur3e Sormei 311 bringen, Die wenn möglida noch io gewählt iii, Daß fie Den Vergleida mit 0nderen EURridaeinungen erleidatert. Solche5 Verfahren iii immer nötig, wenn man 311 Den vielen bunten 11nd idawer 311 fofienden EURin3eldingen Den Begriff fuchi, um ieidater mit einer Geiamteridaeinung operieren 311 können. Natürlich bleibt immer ein i10rker Reit von individuellem 1ind 5pe3ifiidmm, von EURigentiimlicbem 11nd sondergeitaltetern, Der auf Dieie Weiie verloren geht. £äßt {ide auf Dem Gebiet Der T)01urerkenntni5 ein iolcber Reit noch 3iemlid> leicht in 50111 nehmen, io itört er auf Dem Des geiitig= geicbicbtlidaen Ceben5 bedeutend mehr.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com
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