Weiterentwicklung von Friktionswerkstoffen
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· . S. 5 11. Aufgliederung der Versuchs durchführung . . S. 6 1. Herstellung der Beläge ....... S. 6 · a) Bindemetalle für die Grundmassen S. 6 · b) Reib- und Gleitwerkstoffe ....... S. 7 · c) Mischvorgang S. 8 · d) Pressen . . S. 11 e) Sintern . . S. 13 f) Physikalische und metallographische Untersuchungen S. 16 2. Prüfstandversuche und Auswertungen. . S. 28 Reibwertversuche Prüfeinrichtung a) ah "A" S. 28 · · b) Reibwertversuche an Prüfeinrichtung "B" . S. 34 · · · · · Reibwertversuche an Prüfeinrichtung c) "C" S. 41 · · · · · d) Reibwertversuche an Prüfeinrichtung "D" S. · .. 49 · · · 111. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . S. 65 · · · · · · IV. Literaturverzeichnis . . . . . . . S. 66 · · · · · Seite 3 I. Einführung Friktionswerkstoffe finden als Beläge verschiedener Formen bei Bremsen und Kupplungen Verwendung. Als besondere Eigenschaften verlangt man vo~ diesen Werkstoffen einen möglichst hohen Reibwert und größte Temperatur beständigkeit. Zurzeit der Aufgabestellung 1955 wurden in Deutschland vornehmlich Reibwerkstoffe verwendet, die auf organischen Grundstoffen basierten. Man unterscheidet gepreßte und gewebte Beläge. Bei den ersteren werden Asbest- und Kunstfasern mit Kautschuk vermischt und zu Formstücken ver preßt. Bei den letzteren werden Gewebe mit zum Teil eingewebten Metall seelen zu Formstücken gestanzt, diese mit Kautschuk, Kunstharz und Reib stoffen gefüllt, in Formen gepreßt und durch Erhitzen ausgehärtet.
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