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Clemens Schittkos Texte verzichten auf jede Gefälligkeit. Viele davon erscheinen als Listen, aber im Seriellen dekliniert sich keine weitere Variante eines Formalismus, der uns das Schöne als neue Arithmetik mit Worten vorführt. Sie sind nicht nur Bestandsaufnahmen dessen, was noch beschreibbar ist, sondern zugleich auch der beschädigten Positionen der Schreibenden. Der Autor verzichtet aufs Ornament, zählt uns auf, was wir erfahren werden, und durchbricht gerade so ein paar Hierarchien im Ordnen der Dinge.
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