Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Wehrwirtschaftsführer

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 128. Kapitel: Willy Messerschmitt, Carl Bosch, Claude Dornier, Heinrich Hunke, Friedrich Flick, Ernst Poensgen, Ferdinand Porsche, Herbert Tengelmann, Walter Köhler, Emil Tscheulin, Carl Friedrich Wilhelm Borgward, Ernst Heinkel, Heinrich Koppenberg, Günther Quandt, Martin Nathusius, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, Richard Freudenberg, Hermann Schmitz, Hermann Röchling, Albert Pietzsch, Gerhard Fieseler, Carl Lüer, Heinrich Nordhoff, Eduard Schulte, Ernst Bach, Otto Steinbrinck, Edmund Geilenberg, Fritz Kranefuß, Carl Lautenschläger, Paul Pleiger, Odilo Burkart, Hermann Terberger, Carl Krauch, Eduard Houdremont, William Borm, Willy Sachs, Franz Stapelfeldt, Fritz ter Meer, Wilhelm Meinberg, Friedrich Jähne, Bernhard Weiss, Anton Piëch, Kurt Tank, Robert Kabelac, Ewald Hecker, Hans Constantin Paulssen, Gustav Köllmann, Max Ilgner, Friedrich Janssen, Hans Constantin Boden, Georg von Schnitzler, Konrad Kaletsch, Otto Ambros, Hermann Carl Vering, Carl Martin Dolezalek, Ernst Bürgin, Heinrich Hertel, Fritz Reuther, Heinrich Hörlein, Heinrich Bütefisch, Robert Roth, Walter Georgii, Georg Meindl, Heinrich Notz, Otto Fahr, Wilhelm Zangen, Karl Blessing, Otto Bernhard, Fritz Gajewski, Wilhelm Voss, Max Brose, Alexander Rodenstock, Hans Joachim Fuchs, Rudolf Braun, Christian Schneider, Wolf-Dietrich von Witzleben, Ludger Westrick, Carl Wurster, Jost Henkel, Walter Borbet, Kröger-Werft, Wilhelm Avieny, Arthur Heß, Fritz Koenecke, Heinz Schmid-Lossberg, Hans-Günther Sohl, Franz Hayler, Waldemar Rienäcker, Hans Walz, Erich von der Heyde, Ernst Zindel, Karl Merck, August Diehn, Heinrich Wagner, Eduard Schalfejew, Johannes Müller, Friedrich Reinhart, Otto Eberhardt, Fritz Nallinger, Arthur Tix. Auszug: Heinrich August Johann Hunke (* 8. Dezember 1902 in Heipke, + 8. Januar 2000 in Hannover) war ein deutscher Wirtschaftsideologe, Propagandist und Parteipolitiker der NSDAP und des Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE), sowie ein Raumplaner. Er war Mitglied des Reichstages, hoher Beamter im Reichswirtschaftsministerium, Wehrwirtschaftsführer sowie NSDAP-Gauwirtschaftsberater. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Mitglied des Niedersächsischen Landtages für den BHE und fungierte als hoher Beamter im Finanzministerium des Landes Niedersachsen, zuletzt als Ministerialdirigent. Von 1909 bis 1917 besuchte Hunke die Volksschule und absolvierte anschließend bis 1923 ein Lehrerseminar in Detmold, welches er mit der Prüfung zum Volksschullehrer abschloss. Danach nahm er ein Studium an den Universitäten von Münster, Göttingen, Berlin und Halle in den Fächern Geographie, Volkswirtschaft, Mathematik und Physik auf. Parallel dazu wirkte er mit Unterbrechungen von April 1923 bis November 1926 als Lehrer in Lippe. Schon 1923 trat er der NSDAP bei. Von 1924 bis 1925 wurde er Kreisleiter der Nationalsozialistischen Freiheitspartei in Lippe und Westfalen, die nach dem Verbot der NSDAP gegründet wurde. Im Jahre 1926 legte er sowohl eine Reifeprüfung für die Oberrealschule in Berlin-Lichterfelde als auch die zweite Prüfung zum Volksschullehrer ab. Im Oktober 1927 errang er die Promotion zum Dr. rer. nat. an der Universität Halle mit dem Thema Über akustische Intensitätsmessung. Von November 1927 bis Oktober 1933 wirkte er als Referent und wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Heereswaffenamt im Reichswehrministerium. Am 1. Juni 1928 wurde er aus Überzeugung Mitglied der wiedergegründeten NSDAP a...
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

39,50 CHF

Artikel, die Sie kürzlich angesehen haben