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Wedel

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Mathias Rust, Wedeler Au, Johann Rist, Altona-Blankeneser Eisenbahn, Private Fachhochschule Wedel, Zahnradbahn Zuckerfabrik Schulau, Vilma Lehrmann-Amschler, Wasserturm Möller-Wedel, SC Rist Wedel, Johann Diedrich Möller, Tinsdal, Private Berufsfachschule PTL Wedel, Hilfskrankenhaus Wedel, Elbewanderweg, Bernd Hadewig, Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm-Höft, Johann-Rist-Gymnasium, Gerhard Folkerts, Ernst-Barlach-Museum Wedel, Heizkraftwerk Wedel, Fährmannssand. Auszug: Die Wedeler Au ist ein Bach in Norddeutschland von 12, 6 km Länge, davon 6 km auf Hamburger und 6, 6 km auf schleswig-holsteinischem Gebiet. Sie ist damit der längste in Hamburg entspringende Elbnebenfluss, weil die Quellen der längeren Fließgewässer Bille, Alster und Este sämtlich in Schleswig-Holstein bzw. Niedersachsen liegen. Ihre Quelle liegt in Sülldorf, einem Stadtteil im Bezirk Hamburg-Altona, unmittelbar an der Grenze zu Schenefeld und Iserbrook, westlich des bebauten Stadtgebietes von Wedel mündet die Wedeler Au in die Elbe. Das Gebiet wird als "Ökoregion 14 (zentrales Flachland)" klassifiziert. Vom Fließgewässertyp her handelt es sich um einen sandgeprägten Tieflandbach (Typ 14). Um 1960 zählte der Bach zu den am stärksten verunreinigten Gewässern der Bundesrepublik, Mitte der 1980er begannen Maßnahmen zu seiner Renaturierung. Es ist beabsichtigt, die Wedeler Au zum Leitgewässer eines geplanten Regionalparks von rund 5.130 ha Größe zu entwickeln, der als Pilotprojekt für die länderübergreifende Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg gilt und bis zur Eröffnung der Internationalen Gartenschau 2013 in Hamburg-Wilhelmsburg in Teilbereichen fertiggestellt sein soll. Die Wedeler Au auf einer Karte von Stormarn (Johannes Mejer 1650)Als Verkehrsweg spielte die Wedeler Au aufgrund ihrer Kürze und der geringen Ausmaße, aber auch wegen ihrer elbparallelen Ausrichtung nie eine Rolle, sieht man vom geschützt liegenden Auhafen in Mündungsnähe ab. Vermutlich schon seit der Bronzezeit führte eine Furt, die Teil des Ochsenweges zwischen Jütland und der Unterelbe war, durch die Niederung am Unterlauf, nahe dieser Stelle liegt der Ursprung der Stadt Wedel. Auf Johannes Mejers "Landt Carte von der Grafschaft Pinnenberg" von 1650 heißt die Au noch Wedelbeck und weist einen markanten Unterschied zum heutigen Verlauf auf: seinerzeit entsprang sie weit nordöstlich von Schenefeld. Erst deutlich später wurde dieser Abschnitt teils trockengelegt, teils in die nordwärts fließen
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