Was nun, Annabell
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Schicksalhafter Liebesroman vor und nach der Wende.
Im Mai 1961 besucht Annabell aus Waren/Müritz ihre Großeltern in Bonn. Dort verliebt sie sich in einen Studenten. Nach ihrer Rückkehr stellt sie fest, dass sie schwanger ist. Ihr Plan, aus der DDR zu fliehen, misslingt. Sie wird wegen versuchter Republikflucht verhaftet. Während der Haft in Bautzen bekommt sie ihr Baby. Sieben Tage danach teilt man ihr mit, dass ihr Kind plötzlich gestorben sei. Sie wird in die Bundesrepublik abgeschoben. Annabell glaubt nicht an den Tod ihrer Tochter. Erst seit der Wende 1989 hat sie die Möglichkeit, nach ihr zu forschen. Das versucht ein Mann durch Drohanrufe zu verhindern. Wer ist dieser Mann? Kann er ihrer Tochter Schaden zufügen, wenn sie weiterrecherchiert?
Beruflich ist Annabell eine erfolgreiche Reisekauffrau mit eigenem Reisebüro. Privat sehnt sie sich nach einem Lebensgefährten, dem sie vertrauen kann. Welche Rolle spielen dabei ihr Jugendfreund Georg und der ehemalige Kapitän Jürgen?
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