Was Mancher Nicht Weiß

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Excerpt from Was Mancher Nicht Weiß: Sprachliche PlaudereienSliun hat man aber Die Erfahrung gemacht, hat fie gerade in Den legten Sahräehnten immer häue figer gemacht, Dafs Doch bei bielen edeutfchen ein irieb vorhanden ift, fich auch über fprachliche 'dinge Qlufflärung au berfchaffen und Den ißbrtern und ihrer ßedeutung auf Den (örund au gehen, aber Diefeß 6treben 5eigt fich nun gar oft in recht einfeitiger 55mm, feit man angefangen hat für Die Dielen äreto'orter, Die unferer 6prache gur un, gier gereichen, qserdeutfchungen ooröufchlagen. Qßie oft haben toir eö Da erlebt, Daf, Die ßente tarnen und fagten: "8a, Daä Deutfche qbort Daö ihr unö Da Dorfchlagt, Daä fagt Doch eigentlich ettoaä ganz, andereä alä ihr nun Damit aus'sdrüclen mollt, und Doch hatte man meift Darüber gar nicht nacly gedacht, maß Denn eigentlich auch Daö liebe %remdroort bedeutete. 3a, sserufene und llnä berufene fchließen fich Da in Der Siegel aufammen und fallen über Die neu borgefchlagenen qbörter her, fo hief, eä, alä man für "©arderobe rleidera ablage Dorfchlug: "rleiderablage! Edian fann Doch Die Beute nicht auffordern: mird gebeten, Die äleider abäulegen', Denn Die qbihbolde würden ia fommen und fagen:, ( Si, ei! Roir Dürfen Doch hier nicht alle sileider ablegen. Sdaf, aber Die biäherige qlufforderung "c53 roird gebeten, Die (üarberobe aböulegen gang, unfinnig ift, roeil Diefeä qbort im C{granäöfifchen berfchiedene sbedeua tungen hat, nur nicht Die bon ung hineingelegte, Daran Denlen jene nicht, und ebenfotoenig Denft man Daran, Daf, man au Dem fchönen {gremds morte Deshabille Den gleichen eisih machen lönnte, wenn man nur einmal nachdächte, maä diefeä_v_.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.