Was Joseph zu berichten hatte

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Der Roman "Was Joseph zu berichten hatte" der jungen tschechischen Autorin Elvira Hörömpöli beschreibt das Schicksal von Joseph, einem fünfzigjährigen Mann, der nach Jahren erfolgreicher privater und beruflicher Existenz den Halt verliert und als Obdachloser am Rande der Gesellschaft endet. In dieser Situation begegnet er einer Frau. Vor der Kulisse einer winterlichen Grossstadt zeichnet Hörömpöli gekonnt und in einer gepflegten Sprache das Bildnis zweier Menschen, deren innere Welten sich, trotz ihrer entgegengesetzten gesellschaftlichen Stellung, ungewöhnlich ähneln. Hörömpölis Roman basiert auf einer wahren Begebenheit.