Was die Welt zusammenhält
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Verglichen mit der Größe des Allumspannenden ist unser Sein auf der Erde verdammt kurz und irrelevant", sagt Reinhold Würth. "Eigentlich bin ich nicht der Rede wert." Ungewöhnliche Sätze eines Mannes, der aus einem kleinen Familienunternehmen einen Weltkonzern mit mehr als 85.000 Mitarbeitenden gemacht hat. Dieser Gesprächsband tritt den Gegenbeweis an. Reinhold Würths Gedanken sind aller Rede wert.
Begonnen hat alles mit einer Idee: Jenen Mann, der die ganze Welt mit Schrauben und Dübeln versorgt, danach zu befragen, was ihm persönlich Halt gibt. Was stützt und hält Prof. Reinhold Würth im Leben? Mit welchem Gefühl blickt er auf bald 70 Jahre Berufsleben und bald 90 Jahre Lebenszeit zurück? Was hat ihn getragen und was hat ihn herausgefordert?
In langen Gesprächen befragte der Journalist und Autor Jonas Weyrosta Reinhold Würth im vergangenen Jahr in dessen Büro im Firmensitz in Gaisbach. Es waren Gespräche über Krieg und Frieden, Last und Liebe, über Glauben und Zweifel. Kurz: Über all das, was die Welt zusammenhält. Entstanden ist ein persönlicher, politischer und zuweilen poetischer Gesprächsband mit einem Mann, dessen Worte und Gedanken Gewicht haben. In der Welt, in Deutschland, in der Region Hohenlohe und ganz besonders in Reinhold Würths Familie.
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