Wandern lieb' ich für mein Leben. Geschichten und Gedichte aus der freien Natur
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Zum Wandern braucht man nicht viel mehr als große Lust dazu. Durch die Haustür und los. Wenn sich dort ein besonders herrlicher Naturraum auftut, schön, aber der ist gar nicht zwingend notwendig. Zu allen Zeiten liebten bedeutende Köpfe der Literatur die Fortbewegung auf eigenen Füßen. Denn wandern regt alle Sinne an, befreit von Sorgen, führt an fremde Orte und zu ganz neuen Erfahrungen. Davon dichten und berichten die Schriftstellerinnen und Schriftsteller in der hier versammelten Auswahl. Mit Texten von Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine, Stefan Zweig, Hermann Hesse, Else Lasker-Schüler, Kurt Tucholsky und vielen anderen.
Raus in die Natur und rein in die Selbsterfahrung
»Das Wandern steht für eine Haltung zum Leben, zeigt sogar den Lebensverlauf in seinen Etappen auf: Aufbruch, Mühsal, Stillstand, Genuss, Ankunft.« Die Welt
»Die Literatur ist voll mit wandernden Glückssuchern. Goethe, Schiller, Büchner, Eichendorff. Sie alle zog es in die Natur. Bloß weg aus den Städten.« Die Welt
Wandernd die innere Welt erkunden, dazu lädt dieses literarische Geschenkbuch ein
Zur Rettung vor der Zivilisation in die Natur! Seit der Romantik ein wichtiges und schwer beliebtes Motiv in Literatur und Kunst
Erscheint im April