Wandel der sowjetischen Osteuropa-Politik in der Ära Gorbatschow
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Die osteuropäischen Revolutionen des Jahres 1989, der Sturz der kommunistischen Parteien und die deutsche Wiedervereinigung waren erste Stationen einer fundamentalen Neuordnung Europas. Möglich wurde dies durch ein schrittweises Umdenken der Sowjetunion gegenüber den Ländern Osteuropas nach dem Amtsantritt von Michail Gorbatschow im Jahre 1985. Die Autorin untersucht die komplexen Prozesse, die die sowjetische Führung letztlich zur Aufgabe des «Imperiums» zwangen. Für Moskau bestand keine Alternative zum endgültigen Verzicht auf die Breschnew-Doktrin.
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