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Währungsmanipulation und Stabilität des internationalen Währungssystems aus Sicht des IWF-Abkommens

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1, 0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar im Völkerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Betreibt China Währungsmanipulation durch eine gezielte Abwertung des Renminbi-Kurs? Diese Arbeit beleuchtet diese Frage aus juristischer Sicht. Sie prüft, inwiefern China gegen die Verpflichtungen des IWF-Abkommens verstößt, das nach Art. 4 die Manipulation des Wechselkurses verbietet. Diese Arbeit kommt zum Schluss, dass dies aus objektiver, nicht jedoch aus subjektiver Sicht bejaht werden kann. Insofern bleibt das Völkerrecht in Währungsfragen ein stumpfes Schwert.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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