Wahrnehmung von Tätigkeitsspielräumen in der Pflegepraxis
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der demografische, soziale und gesundheitspolitische Wandel stellt die gesundheitliche und pflegerische Versorgung vor große Herausforderungen. Damit verändert sich nicht nur das Berufsbild mit den dazugehörigen Berufsinhalten, sondern auch die Handlungs- und Aufgabenfelder der Pflegeberufe. Um diesen Wandel in der Pflegeausbildung und im Pflegealltag vollziehen zu können sind Lehr-/Lernprozesse sowie eine Organisations- und Arbeitsgestaltung erforderlich, die ein persönlichkeitsbildendes Potenzial besitzen. In der Verkünpfung von arbeitswissenschaftlichen und organisationstheoretischen Ansätzen mit lernpsychologischen und didaktisch-methodischen Theorien sehen die Autorinnen Martina Stöver und Susanne Weiss Lösungsansätze für eine zukunftsorientierte Arbeits- und Ausbildungsgestaltung. Grundlage der Untersuchung bildet eine empirische Vorstudie, in der die Wahrnehmung und Nutzung von Tätigkeitsspielräumen in der Pflegetätigkeit im Vordergrund steht. Das Buch richtet sich an Pflegewissenschaftler, Pflegepädagogen, Studierende, Lehrende, Schulleitungen und Pflegepraktiker.
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