Wachstum im Romer-Modell
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Was ist eigentlich Wachstum und wozu brauchen wir es? Tagtäglich wird dieses Thema in unserer Umwelt diskutiert, egal ob in der Politik, im Unternehmen oder privat.Wachstum stellt augenscheinlich einen der zentralen Bausteine in verschiedensten Bereichen unseres Lebens dar, mit denen jede Person immer wieder konfrontiert wird. Es wird zum Beispiel als Begründung für eine Vielzahl von wirtschafts- und sozialpolitischen Maßnahmen genutzt oder um bestimmte Handlungen innerhalb von Unternehmen zu rechtfertigen und um darauf aufzubauen. Wie entsteht Wachstum? Und warum wachsen einige Volkswirtschaften schneller als andere? Was bringt Wachstum uns letztendlich?Genau diese Fragen beantwortet der Autor mit diesem Buch anhand der wissenschaftlichen Arbeit "Endogenous Technological Change"von Paul Michael Romer aus dem Jahr 1990.Das Innovationsmodell Romers wird als eine der bahnbrechendsten Arbeiten der jüngeren Wachstumstheorie angesehen. Es versucht anhand von Humankapitalbildung und -allokation sowie technologischem Fortschritt zu erklären, wie sich diese Faktoren auf die Wachstumsrate einer Volkswirtschaft auswirken und was für Implikationen aus diesen Berechnungen und theoretischen Überlegungen entspringen. Praktische Beispiele und deren Bezug auf eine Volkswirtschaft werden hierzu angeführt und grafisch dargestellt. Anschließend an diese Ausarbeitung gibt der Autor noch einen Ausblick auf Romers aktuelle Arbeiten und Ideen, die sich alles andere als realitätsfremd gestalten und ein hohes Maß an Aufmerksamkeit verdienen.
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