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Vulkanausbrüche auf Island

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Vorbereitungsseminar zur Island-Exkursion, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Während des Holozäns gab weltweit eine Gesamtzahl von etwa 1.500 aktiven Vulkanen. Mit seinen ca. 200 postglazialen Vulkanen stellt Island demnach eines der vulkanisch aktivsten Länder der Erde dar. In ihrer "Global Volcanism Program Database" geht die Smithsonian Institution davon aus, dass es seit der Landnahme Islands im Jahr 874 n. Chr. zu einer Gesamtzahl von 204 bis 223 vulkanischen Ausbruchsereignissen gekommen ist. Diese statistische Einschätzung stimmt mit der Aussage Frömmings (2006: 104) überein, nach derer es in heutiger Zeit fast alle fünf Jahre zu einem größeren Ausbruch am zentralisländischen Rücken kommt. Obwohl bevorstehende Vulkanausbrüche, im Gegensatz zu beispielsweise Erdbeben, meist deutliche Anzeichen haben und obwohl es in letzter Zeit zu teils beachtlichen Fortschritten bei der Vorhersage von Vulkanausbrüchen gegeben hat, weist die isländische Geschichte doch viele Fälle von verheerenden Eruptionen auf. Diese, und ihre Auswirkungen auf Mensch und Natur, sollen im Folgenden näher erläutert werden. Schwerpunkt wird dabei weniger auf die geologischen Eigenheiten Islands gelegt als auf die Beschreibung und Diskussion negativer wie positiver Folgen von Vulkanausbrüchen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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