(Vor)Sorge und (Un)Gleichheiten in pandemischen Zeiten
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Die COVID-19-Pandemie und die Bemühungen zu ihrer Eindämmung wirken stark auf Ungleichheits- und Sorgeverhältnisse ein. Wie aber unterscheiden sich die Möglichkeiten, sich vor einer Infektion mit dem Virus und einer schweren Erkrankung zu schützen? Welchen Logiken folgen Präventionsmaßnahmen und welche Konsequenzen haben sie? Mit den Klammern »Geschichten« und »Rationalitäten« untersuchen die interdisziplinären Beiträger*innen das pandemische Geschehen und damit verbundene Präventionsmaßnahmen. Mit ihrer Berücksichtigung von subjektiven Narrationen und historischen Reflexionen sowie der Fokussierung auf Fragen zur politischen Steuerung machen sie Ambivalenzen und Spannungen sichtbar.
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