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Vorsitzender Des Republican National Committee

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: George H. W. Bush, Bob Dole, Haley Barbour, Will H. Hays, Brazilla Carroll Reece, Lee Atwater, George B. Cortelyou, Herbert Brownell junior, Mel Martínez, Mark Hanna, Hugh Scott, Zachariah Chandler, Edwin D. Morgan, William E. Miller, Henry J. Raymond, Meade Alcorn, William Claflin, Frank H. Hitchcock, Thomas Henry Carter, Rogers Morton, Clayton Keith Yeutter, Bill Brock, Marshall Jewell, Arthur E. Summerfield, Marc Racicot, Thruston Ballard Morton, Henry P. Fletcher, Hubert Work, Michael Steele, William M. Butler, Harry S. New, Joseph William Martin, Simeon D. Fess, Dwight May Sabin, Leonard W. Hall, Henry C. Payne, Jim Nicholson, John Fremont Hill, Jim Gilmore, Marcus Lawrence Ward, Reince Priebus, James Donald Cameron, Mike Duncan. Auszug: George Herbert Walker Bush, meist einfach George Bush, KBE (* 12. Juni 1924 in Milton, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei und war von 1989 bis 1993 der 41. Präsident der USA. Bevor er Präsident wurde, war er unter Ronald Reagan der 43. Vizepräsident der USA. Ebenso war er Abgeordneter im Repräsentantenhaus für Texas, Botschafter der Vereinigten Staaten bei der UNO, Leiter des Verbindungsbüros der USA in China sowie Direktor des CIA. Er ist der Vater des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und des ehemaligen Gouverneurs von Florida, Jeb Bush. Der Name George Herbert Walker Bush ist eine Reminiszenz an den Großvater mütterlicherseits, George Herbert Walker. George Bush ist Sohn von Prescott Bush, dem ehemaligen Senator von Connecticut. Er wuchs in Greenwich auf und besuchte die Phillips Academy in Andover, wo er als Kapitän des Baseball-Teams fungierte. George Bush (1943) Nachdem er im Juni 1942 seinen Abschluss gemacht hatte, entschloss er sich aufgrund des Angriffes auf Pearl Harbor, der US Navy beizutreten. Kurz vor seinem 19. Geburtstag wurde ihm der Eid abgenommen, welcher ihn zum damals jüngsten Piloten der US Navy machte. Im September 1943 wurde Bush als Teil einer Grumman TBF-Staffel auf die USS San Jacinto versetzt. Dort war er als fotografischer Offizier eingesetzt und flog mit seinem Flugzeug aufklärende Flüge über feindliches Gebiet. Er war durchaus auch in Luftkämpfe mit Gegnern, unter anderem Japanern, verwickelt. So zwangen die Japaner ihn beispielsweise in einem Luftkampf am 19. Juni 1944 das Flugzeug notzuwassern. Bush konnte von der Besatzung der USS Clarence K. Bronson gerettet werden. Am 1. August wurde er zum Lieutenant Junior Grade befördert. Für sein Verhalten in einem Luftkampf am 2. September erhielt er das Distinguished Flying Cross, das Flugverdienstkreuz. Er führte einen Verbund von 4 Grumman TBF in einen Luftkampf. Er überlebte als Einziger der vier Piloten. Ebenso erhielt Bush 3 Air Medals
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