Von Untertanen, Zauberbergen, Menschen ohne Eigenschaften
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Können Sie sich Schöneres vorstellen, als in einem Buch zu versinken - im Sessel, in der Bahn, am Strand oder sogar beim Kochen? Nein? Und Sie freuen sich immer über gute Tipps von Freunden, welches Buch sich zu lesen lohnt? Dann sind Jörg Mielzcareks Reisen durch die Literatur der Weimarer Zeit das richtige für Sie.
Mielczarek nimmt seine Leser mit auf eine Reise durch die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen - und erzählt von Untertanen, Zauberbergen und Menschen ohne Eigenschaften. Fern von trockenem Textstudium macht er einfach Lust darauf, Autoren wie Fallada, Hesse und Musil, Feuchtwanger, Remarque und Döblin neu zu entdecken.
Dabei folgt Mielczarek den Spuren der Autoren anhand eines U-Bahn-Plans: Es gibt eine politische Linie, eine bürgerliche und eine religiöse. Es gibt eine Linie der Neuen Sachlichkeit und eine, die sich mit dem Ersten Weltkrieg beschäftigt. Auf seiner Fahrt durch das Bahnnetz begegnen dem Leser Lyriker und ausgewählte Gedichte, Werke weiblicher Autoren oder Schauspiele. Kreuz und quer geht es durch die Weimarer Zeit mit spannenden Zwischenstopps bei jedem Autor.
Seine große Leidenschaft zum Lesen entdeckte Jörg Mielczarek schon früh - jeden Groschen investierte er als Kind in Bücher und schmökerte sich mit der Taschenlampe unter der Bettdecke durch seine Lieblingsautoren. Heute ist Mielczarek selbst Verleger und Sachbuchautor. Sein Buch ist ein sehr persönliches und - so der Autor selbst - oftmals subjektiv. Es erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch, sondern will vordergründig eines: die Liebe zur Literatur mit Gleichgesinnten teilen.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen