Von Terrorismusbekämpfung bis Klimaschutz
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Der 32. Österreichische Völkerrechtstag in Altaussee beschäftigte sich mit aktuellen Fragestellungen des Völkerrechts, die für die Wissenschaft und Praxis von besonderer Relevanz sind. Die drei thematischen Schwerpunkte betrafen eine Auseinandersetzung mit Maßnahmen gegen den Terrorismus aus der Sicht der Menschenrechte und des humanitären Völkerrechts, insbesondere die Gewährleistung des absoluten Folterverbotes im Kampf gegen den Terrorismus, Fragen der aktuellen Völkerrechtspraxis am Beispiel der Rechtsstellung von Missionen der Vereinten Nationen und ihres Personals und der Frage der Registrierung der Interpol-Verfassung bei den Vereinten Nationen durch Österreich sowie das völkerrechtliche Umweltrecht mit Beiträgen zum Montreal-Protokoll, dem Protokoll von Kyoto, zur europäischen Klimastrategie und zum Rechtseinhaltungsregime im internationalen Umweltrecht.
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