Von Morgenthau zu Merkel
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Als Bundeskanzlerin Merkel im September 2015 die deutschen Grenzen nicht nur öffnete, sondern so tat, als gäbe es sie gar nicht, und anschließend täglich bis zu 10000 Flüchtlinge in Bayern ankamen, begriffen viele Deutsche gar nicht, was da gespielt wurde. Manche waren so töricht, diese Sintflut auch noch zu beklatschen.
Sie ahnten nicht, daß Merkels unbedachte Großaktion in einer Tradition steht, die auf
amerikanische Überlegungen der Jahre 1941 bis 1945 zurückgeht, welche darauf zielten, das deutsche Volk so zu schwächen, daß es nie mehr seine Nachbarn und die Welt bedrohen würde.
Da dachte man daran, alle Deutschen zwischen dem 10. und 60. Lebensjahr zu erschießen
oder wenigstens zu kastrieren. Sie sollten, wie Churchill formulierte, »fett und impotent« werden. Und an ihre Stelle wollte man ausländische Männer setzen, die mit deutschen Frauen Kinder zeugen sollten.
Wer die Nachkriegspolitik verfolgt, erkennt: Erst holt man Italiener ins Land, dann Jugoslawen, dann Türken, und wenn dann die Deutschen immer noch Deutsche sind, schickt man ihnen den halben Orient auf den Hals. Wie wär's mit einer Million pro Jahr? Irgendwann sollte es doch klappen, die Deutschen aus der Weltgeschichte zu verabschieden.
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