Von Liebe, Bergen und Dramen
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Dieser dokumentarische Roman über die Anfänge der Bremer Sektion des Deutschen Alpenvereins, ist ein Buch für alle, die gerne wandern und klettern, für alle, die sich im DAV engagieren, für alle, die die Alpen lieben und nicht zuletzt für alle Bremer, die bereit sind, Verantwortung auch für weit entfernt liegende Berge zu übernehmen.Die Liebe zur Natur, insbesondere die zu den Bergen, die Liebe zum Wandern und Klettern - das alles schwingt im Namen des Deutschen Alpenvereins DAV mit, der 2019 sein 150jähriges Bestehen begeht. Seine wichtige Arbeit wird durch die zahlreichen Sektionen getragen. Als beispielhaft für das Engagement des Vereins kann die DAV-Sektion in Bremen gelten. Ihre Anfangszeit am Ende des vorvorigen Jahrhunderts und zu Beginn des vorigen markiert eine besonders spannende Phase. In diese Jahre fällt ihre Gründung, ihr erster Hüttenbau wie auch das dramatische Unglück des Dr.Max Schaefer, eines ihrer Gründungsmitglieder. Er stürzte mit seinem Bergführer in den Stubaier-Alpen am Olperer in eine Gletscherspalte und konnte sich trotz verzweifelter Versuche nicht aus ihr retten. In seinem Notizbuch hielt er diese letzten Stunden seines Lebens und sein Testament fest. Der Autor grub bei seinen historischen Recherchen noch weitere Dokumente aus, die er in einem dokumentarischen Roman zu einem Puzzle zusammenfügte. So entstand ein spannendes und berührendes Bild aus den Anfängen des DAV. Es bildet ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie eng die Geschichte einer Familie und die des DAV miteinander verknüpft sein können. Und sie macht deutlich, wie die Begeisterung für die Berge, die Freude an der Natur und das Engagement zu ihrem Erhalt von einer Generation zur nächsten und übernächsten weitergegeben werden können.
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