Von Kontinent zu Kontinente - Ein Soli Deo Gloria
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Der Kirchenmusiker und Komponist Bruno Röthig (1859-1931) gründete 1883 in seiner Heimat ein gemischtes Oberlausitzer Gesangsquartett, aus dem er später das Leipziger Soloquartett für Kirchengesang formte. Mit diesem unternahm er im Jahr 1900 eine Konzertreise durch Deutschland, Russland und die Vereinigten Staaten, die im vorliegenden Band kurzweilig beschrieben wird.
Mit unzähligen Konzerten innerhalb Deutschlands und vielen Orten Europas, Asiens, Afrikas und Nordamerikas begeisterte das außergewöhnliche Leipziger Vokalquartett für Kirchengesang Tausende Konzertbesucher. Es konzertierte auf vier Kontinenten. Die Einnahmen der Konzerte wurden humanitären und sozialen Zwecken gespendet. Im März 1908, in den ersten 25 Jahren seines Bestehens, konnte das Quartett rückblickend auf 1200 geistliche Konzerte eine Viertelmillion Mark für die Erfüllung christlicher Lebenshilfe in die Kirchenkassen einspielen. Während des Ersten Weltkrieges gab das ¿Soloquartett für Kirchengesang¿ etwa 140 Auftritte in Belgien, Holland, Riga, Wilna [Vilnius] und Rumänien in Krankenhäusern, Lazaretten, vor Soldaten an der Front und in der Etappe.
Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1901.
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