Von einem neuen Verständnis der Quantentheorie zur Kosmologie des Bewusstseins
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Er weist überzeugend nach, dass sich hinter der Quantentheorie das eigentliche Weltgesetz verbirgt, das gleichfalls für den Makrokosmos gilt. Allerdings muss dazu die Quantentheorie als Energieausgleichstheorie verstanden und formuliert werden. Teilchen, aber auch bewegte Körper, realisieren allesamt Frequenzen und streben über das Wirkungsquantum im Verbund mit dem Drehimpuls zeitgleich auf "Systempartner" zu, mit denen der Energieausgleich vollzogen wird. Weltbildverändernde Erkenntnis: Himmelskörper reagieren ebenfalls synchron und gleichen ihre Energiebilanzen über Wirkungsquanten aus. Die Newtonsche "Gravitationshypothese" und das Kausalitätsprinzip, wie wir es bislang unterstellen, lassen sich deshalb nicht mehr aufrechterhalten. Stattdessen wird sich unser Verständnis vom Wesen der Zeit sowie vom kosmischen Geschehen in der Raumzeit radikal verändern. Und dies vor allem auch aus folgendem Grunde: Die Gesetzmäßigkeit des Energieausgleichs gilt für alle Lebewesen und damit für den Menschen gleichermaßen. Denn jegliches Geschehen beruht auf - quantentphysikalisch begründeten - kreativen und/oder destruktiven Wirkungen, die ausnahmslos auf individuelle Energiebilanzen zurückzuführen sind, wobei letztere das "Bewusstsein" der lebendigen Materie ausmachen. Die Natur kennt dabei an keiner Stelle den Zufall oder irgendeine Form der Willkür. Eine globale Zeitenwende und ein Bewusstseinssprung beim menschlichen Denken sind absehbar.
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