Von einem, der auszog, das Staunen zu lernen
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Wer sich nicht mehr wundern und nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen", hat Albert Einstein einmal geschrieben, und diese Worte haben einen Knaben ermutigt, sich in die Welt der Wissenschaft zu begeben, um hier das Staunen zu lernen. Er wollte und will mit den Wundern der Wissenschaft leben, die den Menschen das Dasein erleichtert und ihr Weltbild ausschmückt. Aus seinem Leben wird hier erzählt und wie er sich in diese faszinierende Sphäre des Geistes hineinträumt. Dabei entsteht ein Roman der Naturwissenschaften, der von den Überraschungen im Innersten der Dinge handelt, die dort zu erleben sind und sich auf die Bedingungen der menschlichen Existenz auswirken. Der Roman stellt in persönlichen Begegnungen und Gesprächen Akteure auf dem Feld der Forschung vor, die nicht nur den Atomen, sondern zum Beispiel auch dem Geheimnis des Lebens und dem Erwachen der Intelligenz auf die Spur gekommen sind und heute versuchen, Maschinen damit auszustatten. Man versteht die Gegenwart besser, wenn man die historischen Erfolge der Wissenschaften kennt, die den modernen Alltag mit digitalen Medien dominieren und auf Fragen zum Klimawandel und zur Energieversorgung antworten können. In diesem Buch kann man beginnen, das zum Verstehen führende Staunen zu lernen, mit dem die Menschheit ihren eingangs von Einstein befürchteten Tod vermeiden und die Welt erleben kann.Ernst Peter Fischer beleuchtet spannend und unterhaltsam die Geschichte der Naturwissenschaft und ihrer Akteure.Der AutorErnst Peter Fischer ist promovierter Physiker und Biologe. Mit seinen zahlreichen Publikationen bringt er seit Jahren die Wissenschaft und ihre Geschichte einem breiten Publikum näher. Er wurde unter anderem mit dem Eduard-Rhein-Kulturpreis, der Medaille der Deutschen Physikalischen Gesellschaft für Naturwissenschaftliche Publizistik und mit dem Sartorius-Preis der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ausgezeichnet.
Erscheint im Mai