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Von der unendlichen Ironie des Seins

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Die 'unendliche Ironie des Seins' beleuchtet die absurde Gemengelage gesellschaftlicher Realitäten im heutigen Ungarn. Inmitten der Wogen von nationalem Taumel, Fremdenhass und Gewalt erkundet die jüngste ungarische Literatur genau diese Phänomene. Schreibt wider das Vergessen. Mischt sich ein. Geht auf die Straße, fährt aufs Land in die Slums der Roma, deckt auf, informiert. In diese engagierte, lebendige Denkwerkstatt Ungarns bietet die vorliegende Auswahl Einblick. Es gibt viele neue Stimmen zu entdecken, die hier erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich sind. Mit Beiträgen u. a. von Attila Bartis, Szilárd Borbély, Gergely Péterfy und Krisztina Tóth. Übersetzt u. a. von Wilhelm Droste, Terézia Mora, Christine Schlosser und Timea Tankó.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

20,50 CHF