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Von der Kunst des Erzählens in pädagogischen Settings

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, , Sprache: Deutsch, Abstract: Für die vorliegende Arbeit soll zunächst eine Eingrenzung zwischen den beiden Begriffen Geschichte und Erzählung stattfinden. Aristoteles befasst sich in der zweiten Poetik damit, dass erzählte Geschichten nicht zwangsläufig Abbilder der Wirklichkeit darstellen. Bei genauerer Betrachtung unterscheiden sich die beiden Darstellungsformen in der Ebene, in der sie ihre Quelle beziehen. Es wird deutlich, dass eine Erzählung nicht gleich eine Geschichte darstellt, da Geschichten in erster Linie das Ziel verfolgen, eine reale und zugleich vereinfachte Darstellung eines Geschehens zu präsentieren. Vielmehr scheint die Unterscheidung zwischen Fiktion und Wirklichkeit zu liegen. Die Geschichte bedarf eines linearen Verlaufs von Ereignissen der bei Erzählungen nicht immer der Wirklichkeit entsprechen muss.Nach einer Grundlagenvorstellung, bedarf es einer dimensionalen Betrachtung des Erzählens. Das Erzählen lässt sich neben einer bereits angerissenen individuellen Ebene auch in einen kulturellen Rahmen und sozialen Hintergrund integrieren. Basierend auf der vorhergehenden erkenntnistheoretischen und inhaltsanalytischen Darstellung des Untersuchungsschwerpunktes kann im fünften Teil dieser Arbeit auf lerntheoretische Hintergründe eingegangen werden.Abschließend werden in einem Resümee Schlüsse aus dem vorher Erarbeiteten hinsichtlich des praktischen Nutzens des Erzählens in pädagogischen Settings basierend auf die theoretischen Erkenntnisse gezogen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

55,90 CHF