Von den Dingen lernen
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Wie lernen wir von den Dingen? Das Verhalten von Kindern zeigt: Dinge sind nicht allein sachliche Objekte, über die wir als freie Subjekte verfügen.
»Eine Treppenstufe reizt das zweijährige Kind zum Heraufklettern und Herunterspringen, Türen reizen es zum Auf- und Zuschlagen, kleine Krümchen zum Auflesen« (Kurt Lewin). Dinge fordern heraus, wecken Gefühle, ziehen an oder schrecken ab - ob als Vermittler pädagogischer Absichten und gesellschaftlicher Zwecke oder im Widerspruch zu ihnen.
Anhand phänomenologischer und gestalttheoretischer Ansätze führt Claus Stieve in die Bedeutung der Dinge in der Kindheit ein.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen