Von analogen und digitalen Zugängen zur Kunst
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Hubertus Kohle ist ein Kunsthistoriker und Hochschullehrer, der sich besonders mit seinen Forschungen zur Kunst der europäischen Aufklärung und des 19. Jahrhunderts in Deutschland einen Namen gemacht hat. Schon früh hat er seine Disziplin digitalen Verfahren und Konzepten geöffnet und setzt sich seit Jahren für das elektronische Publizieren im Open Access ein. Aktuell widmet er sich als einer der beiden Leiter des renommierten DFG-Schwerpunktprogramms "Das digitale Bild" auch fachübergreifend dem Thema des Digitalen. Anlässlich seines 60. Geburtstags ehren ihn zahlreiche Freunde und akademische Weggefährten mit der vorliegenden Festschrift, die inhaltlich an die Schwerpunkte seines kunsthistorischen Wirkens anknüpft - von den analogen Anfängen, die der Kunst des Aufklärungszeitalters gewidmet waren, bis hin zum aktuellen Feld der "Digitalen Kunstgeschichte". Diese Festgabe versteht sich als experimentelle Online-Publikation, die dem Jubilar zum Geburtstagstermin in einer ersten Version rein virtuell präsentiert wird. Da es sich dabei bewusst um ein "digital work in progress" handelt, werden später weitere Beiträge ergänzt (im Inhaltsverzeichnis im unteren Abschnitt zu finden), die die Festschrift zu einem finalen E-Book komplettieren, das dann Ende 2019 parallel auch als eine analoge Buchausgabe erhältlich ist.
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