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Von 500 MeV zu 2500 MeV Entwicklung der Hochenergiephysik in Bonn. Kernstrukturuntersuchungen mit modernen Beschleunigern

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The 500 MeV-Elektron-Synchrotron of the Physikalisches Institut der Universität Bonn started to operate 1958. This was the beginning of the experimental High Energy Physics in Germany. 1964 the design of a 2. 5 GeV-Elektron-Synchrotron began. The machine was completed at the end of 1966. The construction and the performance of the machine will be dis· cussed. Resume Le synchrotron a electrons de 500 MeV de l'Institut de physique de l'uni­ versite de Bonn a commence a fonctionner en 1958. Ce fut le debut de la physique experimentale des hautes energies en Allemagne. En 1964 a com· mence la construction d'un synchrotron a electrons de 2, 5 GeV. L'appareil a ete acheve fin 1966. L'auteur etudie la construction et le fonctionnement de la machine. Entwicklung der Hochenergiephysik in Bonn 17 Abb. 1: Teilansicht des 2, 5-GeV-Elektronen-Synchrotrons. Der mittlere Durchmesser des Magnetringes beträgt 22 m. (Foto: K. KüHner) 18 Karlheinz AlthoH Abb. 2: Zwischen den beiden Magnetselektoren erkennt man einen der beiden Hohlraum­ resonatoren, in dem die Beschleunigung der Elektronen erfolgt. (Foto: K. KüHner) Entwicklung der Hochenergiephysik in Bonn 19 Abb. 3: Ein 25-MeV-Linearbeschleuniger dient zur Erzeugung lind Vorbeschleunigung der Elektronen. (Foto: K. KüHner) Kernstrukturuntersuchungen mit modernen Beschleunigern Von Theo Mayer-Kuckuk, Bonn Einleitung Die Kernphysik, von der in diesem Bericht die Rede sein soll, ist der ältere Bruder der Elementarteilchenphysik, über deren Instrumentarium Herr Althoff im vorangehenden Beitrag berichtet hat. Zur Abgrenzung der Gebiete sei folgendes vorausgeschickt.
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71,00 CHF