Vom Taylorismus zu einer humaneren Arbeitswelt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: bestanden, FernUniversität Hagen (-), Veranstaltung: Geschichte der Arbeit, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Taylorismus hat seine Wurzeln zu F.W. Taylor¿s Lebzeiten, also Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhundert. Da es sich um ein wichtiges System in der Geschichte der Arbeit handelt, soll es zu Beginn Gegenstand der Hausarbeit sein. Zunächst werden die Grundsätze des Taylorismus, Produktivkraftsteigerung mit dem Beispiel Roheisenverladung, Sozialintegration und Herrschaftssicherung, behandelt. Da der Taylorismus Rationalisierungen als wichtigen Faktor einschließt, ist diese Maßnahme und die sich daraus ergebende Debatte der Gewerkschaften schwer außer acht zu lassen. Ende der 20er Jahre setzten dann Humanisierungsprozesse in der Arbeitswelt ein, die u.a. anhand von theoretischen Ansätzen, der Human-Factor- und Human-Relations-Bewegung und den neuen Organisationsformen näher erklärt werden. Um deutlich zu machen, daß der Übergang vom Taylorismus zur humaneren Arbeitswelt auch Probleme sowohl für die Organisationen, wie auch die Individuen mit sich bringt, werden diese anschließend näher erläutert. Zum Schluß werden die gewonnenen Erkenntnisse noch einmal kurz zusammengefasst, um ein Resümee aus den ganzen Arbeitsgeschichtlichen Verlauf diesbezüglich zu erhalten.
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