Vom Okzident zum Orient
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Sommer 1967 in der DDR. Eines Nachts findet sie ihren Mann auf seinem Grundstück tot auf, verstorben an einem Herzinfarkt. Sie stürzt in ein tiefes Loch und kehrt dann in ihre Stadt-Wohnung zurück, denn Haus und Grundstück gehören den Kindern ihres Mannes. Nach der Arbeit irrt sie täglich allein und ziellos durch Berlin. Einen Bekanntenkreis hat sie nicht, da sie erst kurze Zeit dort wohnt. Irgendwann sieht sie im Schaufenster eines Reisebüros ein Bild, das sie fasziniert: Usbekistan. Mit ihrem letzten Geld bucht sie die Reise und fliegt mit einer Gruppe nach Mittelasien. Sie taucht ein in das Erleben der Schönheit und Vielfalt einer vergangenen Welt im Orient, erlebt in Kirgisien schneebedeckte Berge und hofft, trotz Rückschlag, auf den Boden, den sie verloren hatte, zurückzufinden. Die Gruppe hilft ihr, neu anzufangen...
Diese Reise bewirkt bei ihr ein gewisses Fernweh, den Wunsch und das Ziel, das große, weite Land näher kennenzulernen. Die Kultur und Menschen interessieren sie. Sie bereist das Baltikum, sieht den Goldenen Ring, Armenien, Turkmenien, die Krim, den Kaukasus und auch Sibirien.
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