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Volksmusik (Schweiz)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Jodelgesang (Schweiz), Traditioneller Ländler (Schweiz), Volksmusikgruppe (Schweiz), Alphorn, Hanny Christen, Grand Prix der Volksmusik 1992, Geschwister Schmid, Artur Beul, Texas-Duo, Ländlermusik, Oesch's die Dritten, Guggisberglied, Schwyzerörgeli, Nach em Räge schint Sunne, Kuhreihen, Alpenländische Volksmusik, Eidgenössisches Tambouren- und Pfeiferfest, Tritonus, Alois Lüönd, Dominik Marty, Lisa Stoll, Carlo Brunner, Paul Lüönd, Paul Kollegger, Tiba, Grand Prix der Volksmusik 1988, Alpenländischer Volksmusikwettbewerb, Josef Stump, Arno Jehli, Jodelduo Marthely Mumenthaler-Vrenely Pfyl, Vreni und Rudi, Eliana Burki, Swiss Ländler Gamblers, Willi Gohl, Walter Grob, Willi Valotti, Zoge am Boge de Landamme tanzed, Echo vom Tödi, Max Lienert, Domenic Janett, Daniel Lüönd, Trio Eugster, Vox Blenii, Goldener Violinschlüssel, Les Reines Prochaines, Streichmusik Alder, Hans Niederdorfer, Balz Schmidig, Wysel Gyr, Krienser Halszither, Louis Menar, Fränzli Waser, Hans Hassler, Rees Gwerder, Alois Schilliger, Martin Nauer, Jodlerklub Wiesenberg, Dölf Mettler, Abbé Bessire, Schauenseeklänge, Neo Zwei, Hans Aregger, Ewald Muther, Werner Strassmann, Geschwister Biberstein, Fricktaler Musikanten, Christian Boss, Ländlerkapelle, Zimetschtern han i gern, Ernst Gartmann, Kaspar Muther, Walter Alder, Streichmusik Edelweiss, Talerschwingen, Schottisch, Ulrich Alder, Bruno Raemy, Eidgenössischer Jodlerverband, Verband Schweizer Volksmusik, Gesellschaft für die Volksmusik in der Schweiz, D'Ländlerkönige, Kurt Seiler, Jodelklub. Auszug: Das Alphorn ist ein Blechblasinstrument auf dem Prinzip der Polsterpfeife und gilt als ein Nationalsymbol der Schweiz und Österreichs. Seine Zugehörigkeit zur Familie der Blechblasinstrumente ergibt sich ungeachtet seiner Bauart (vornehmlich aus Holz - seltener Kunststoff) aus seiner Blastechnik. Das Alphorn gehört aufgrund seiner Anblastechnik instrumentenkundlich zu den Aerophonen (wie alle Blechblasinstrumente) und wird traditionell überwiegend aus Holz gefertigt. Es besitzt weder Klappen, Züge noch Ventile und ist daher bezüglich der zu spielenden Töne auf die Naturtonreihe beschränkt. Ein Alphorn kann man, je nach Landschaft, 5 bis 10 km weit hören. Lange Holztrompeten gibt es in vielen Kulturen und Ländern, z. B. in Tibet, den Pyrenäen und den Karpaten (Trembita genannt), oder bei den Kirgisen. In der Schweiz erfreut sich das Alphorn jedoch allgemeiner Beliebtheit. Der nach dem selben Prinzip funktionierende Büchel und die Tiba sind weniger verbreitet. Die erste bekannte schriftliche Erwähnung eines Alphorns in der Schweiz datiert auf 1527. Von damals stammt ein Eintrag in einem Rechnungsbuch des Klosters von St. Urban über "zwei Batzen an einen Walliser mit Alphorn". Im 18. Jahrhundert geriet das Alphorn fast in Vergessenheit, da die verarmten musizierenden Hirten in den Städten es im 17. Jahrhundert in Verruf brachten und es als Bettelhorn verspottet wurde. Doch die Romantik und die Touristen in den Schweizer Alpen (zuerst waren es vor allem die Engländer) brachten im 19. Jahrhundert die Folklore und auch das Alphorn zum Blühen. Heute gilt in der Schweiz das Alphorn und das Schweizer Taschenmesser neben Käse, Schokolade und Edelweiss als das Nationalsymbol. Die ersten Hirtenfeste (Unspunnenfeste) mit Alphorn-Musik fanden 1805 und 1808 statt. Derzeit zählt der Schweizer Jodlerverband allein an die 1800 organisierte Alphornbläser in der Schweiz und in der ganzen Welt zu seinen...
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