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Viva Venezia! Die Erfindung Venedigs im 19. Jahrhundert

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In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren Venedig und Venetien Teil der Habsburger- Monarchie. Lange Zeit blickten die Österreicher*innen sehnsüchtig Richtung Süden auf die Lagunenstadt. Hier glaubte man Unbeschwertheit und einfaches Leben zu finden, die vom Meer geprägte Landschaft, die Loslösung von der bürgerlichen Enge im eigenen Land. In sechs Essays und einem Tafelteil mit zahlreichen Bildkommentaren begibt sich der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung auf die Spuren des Mythos Venedig. Die Beiträge befassen sich u.a. mit der Neuerfindung Venedigs im 19. Jahrhundert und der Gesellschaft und Kultur dieser Zeit. Des Weiteren werden die Rolle Venedigs in der europäischen und amerikanischen Literatur und im Film sowie die künstlerischen Beziehungen zwischen Venedig und Wien betrachtet. Dass die Lagunenstadt in dieser Zeit auch Inspiration für viele internationale Maler*innen war, illustriert ein weiterer Essay. Österreichische Künstler*innen wie etwa Antonietta Brandeis, Leopold Carl Müller, Carl Schuch oder August von Pettenkofen hielten sich über längere Zeiträume in der Stadt auf. Sie widmeten sich der Wiedergabe signifikanter Stadtansichten, schufen prachtvolle Panoramadarstellungen der Lagune und beleuchteten mitunter anekdotisch und detailreich auch das bunte Leben in den Straßen und Gassen der Stadt. Text: David Barnes, Michele Gottardi, Sabine Grabner, Arnika Groenewald-Schmidt, Tiziana Plebani, Franz Smola, Stella Rollig
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

41,50 CHF

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