Vitalblutdiagnostik bei Tieren
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Die parallel zum Routinebetrieb in der Tierarztpraxis mit dem Dunkelfeldmikroskop durchgeführten experimentellen Ex-vivo Untersuchungen an vitalem Tierblut liefern überraschende, für bestimmte Erkrankungen typische, pathognomonische optische Befunde.Mit Hilfe dieses diagnostischen Werkzeugs wird der Nachweis erbracht, dass bestimmte optische Erscheinungen Hinweise auf definierte Erkrankungen geben und durch eine regulationsmedizinische Therapie mit isopathischen und antihomotoxischen Arzneimitteln, die nach einem zu individualisierendem Standardprotokoll angewendet werden, bei bestimmten Erkrankungen (Gicht beim Hund, Borreliose bei Hund, Katze, Pferd, Leberstoffwechsel-Störungen, Candida-Infektionen bei Hund und Katze, Nierenstoffwechselstörungen) durch Regulierung des Stoffwechsels bei Hund, Katze und Pferd im Organismus eine schnelle, sichere und dauerhafte Heilung zu erreichen ist.Die Blutdunkelfeldmikroskopie ist eine spezielle Variante der Lichtmikroskopie, um besonders kontrastarme, durchsichtige Objekte ohne vorherige Färbung (Denaturierung) bei Vergrößerungsfaktoren um bis zum 1000-fachen zu untersuchen. Licht, das durch den Dunkelfeldkondensor gebeugt wird, gelangt in das Mikroskop und erzeugt so ein Bild mit hellen Konturen auf dunklem Untergrund von dem Objekt (Blutbestandteile).Die Blutuntersuchung erfolgt bevorzugt unmittelbar nach der Blutentnahme im sogenannten Sofortblutbild. Längere Beobachtungen des Blutstropfens über Stunden oder Tage geben zusätzliche Hinweise auf Milieustörungen.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen