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Violence in Civil Society: Monotheism Guilty?

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The idea that monotheistic religions have aggravated the problem of violence in public life has gained ground during the last decades. It is currently said that whoever claims to be convinced of a truth on a subject as significant as religion, runs the risk of trying to impose it on society, disregarding certain rights such as freedom of thought and of religion. It is held, moreover, that there is an intrinsic correlation between monotheism and violence and that monotheistic religions have resulted in the rise of a new type of violence, a religious one. In this book, the authors (Christians, Jews and Muslims) affirm that religions -and particularly the Abrahamic monotheisms, are in themselves sources of peace. Although there have certainly been many cases of violence perpetrated "in the name of God", this is neither restricted to monotheism nor exclusive to it. On the other hand, there have been many historical accounts of peace and harmony in monotheistic societies. These facts require an analysis of the internal logic of monotheisms to see up to what point they lead to one type of conduct or another. This is the challenge that this book addresses. Die Meinung, dass monotheistische Religionen das Problem der Gewalt im öffentlichen Leben verschärft haben, hat im Laufe der letzten Jahrzehnte stark an Boden gewonnen. Es heißt, dass wer auch immer für sich in Anspruch nimmt, die Wahrheit über ein so bedeutsames Thema wie die Religion zu kennen, Gefahr laufe, diese Wahrheit der Gesellschaft aufzudrängen und bestimmte Rechte wie die Meinungs- und Religionsfreiheit zu missachten. Man glaubt, dass es eine wesentliche Beziehung zwischen Monotheismus und Gewalt gebe und dass monotheistische Religionen zur Entstehung einer neuen, religiös motivierten Form von Gewalt geführt hätten. In diesem Buch versichern die Autoren (Christen, Juden und Muslime), dass Religionen, insbesondere die abrahamitischen, per se Quellen des Friedens darstellen. Obwohl es sicherlich viele Fälle von Gewalt gegeben hat, die "im Namen Gottes" ausgeübt wurde, ist dies weder beschränkt auf den Monotheismus, noch ist es bei ihm ausgeschlossen. Andererseits hat es in monotheistischen Gesellschaften viele historische Berichte über Frieden und Harmonie gegeben. Diese Fakten verlangen nach einer Analyse der inneren Logik von Monotheismen, um zu sehen, in welchem Ausmaß sie diese oder jene Verhaltensweisen gefördert haben. Dies ist die Herausforderung, der sich das vorliegende Buch stellt.
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