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Vietnamesische Geschichte

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Vietnamkrieg, Militärputsch in Südvietnam 1960, Schlacht von Ði¿n Biên Ph¿, Geschichte Vietnams, Volksrepublik Kambodscha, Champa, Zitadelle Thang Long, Indochinakrieg, Anuvong, Armee der Republik Vietnam, Vietnam unter französischer Kolonialherrschaft, Funan, Binh Xuyen, Chinesisch-Vietnamesischer Krieg, École française d'Extrême-Orient, Vietnam während des Zweiten Weltkrieges, Ho-Kriege, Geschichte der vietnamesischen Kampfkünste, Republik Südvietnam, Französisch-Indochina, Sedang, Ungleiche Verträge, Nan-Yue, Zhao Mo, Ngô Quy¿n, пi m¿i, Vi¿t Minh, Augustrevolution in Vietnam, Siamesisch-Vietnamesischer Krieg 1841-1845, Cochinchina, Siamesisch-Vietnamesischer Krieg 1769-1773, Yunnan-Bahn, Sai Setthathirath II., Sa-Huynh-Kultur, Dong-Son-Kultur, Zitadelle der H¿-Dynastie, Flagge Südvietnams, Seeschlacht in Spratly, Bacson-Kultur, Nguy¿n-Dynastie, Vi¿t Nam Qu¿c dân пng, Phung-Nguyen-Kultur, Liste vietnamesischer Dynastien, Tri¿u ¿u, Hungersnot in Vietnam 1945, Tran-Dynastie. Auszug: Der Vietnamkrieg (auch Zweiter Indochinakrieg, in Südostasien als Amerikanischer Krieg bekannt) bezeichnet die letzte, besonders verlustreiche Etappe in einem dreißigjährigen bewaffneten Konflikt, der 1946 mit dem Widerstand der vietnamesischen Kommunisten und anderer Gruppierungen gegen die französische Kolonialmacht begonnen hatte. Er steht als Stellvertreterkrieg im Kontext des Kalten Krieges. Seit dem Jahre 1954 war Vietnam in einen kommunistischen Norden und einen antikommunistischen Süden geteilt, was zunächst als Provisorium gedacht war. Der Süden wurde nur wenige Jahre später Schauplatz eines Bürgerkriegs, den die Vereinigten Staaten als Bedrohung ihrer Interessen interpretierten. Die offene Intervention der USA begann mit der Bombardierung Nordvietnams am 2. März 1965. Am 8. März 1965 landeten die ersten regulären US-Kampftruppen im Land. Zuvor war das südvietnamesische Regime bereits mit einem kontinuierlich verstärkten Kontingent von "Militärberatern" gegen die Guerilla der kommunistisch dominierten Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams (im Folgenden FNL - Front National de Libération -, auch NFL, im allgemeinen Sprachgebrauch Vietcong genannt) unterstützt worden. Die Grundlage für den offenen Kriegseintritt der USA bildete der gefälschte Tonkin-Zwischenfall vom August 1964, welcher der Regierung Johnson den Anlass gab, den US-Kongress davon zu überzeugen, ein offenes Eingreifen zu legitimieren. Die Sowjetunion und die Volksrepublik China stellten Nordvietnam militärische Hilfe zur Verfügung. Ab 1970 weiteten die Vereinigten Staaten ihre militärischen Aktionen, insbesondere die verheerenden Bombardierungen, auf die Nachbarstaaten Kambodscha und Laos aus. Die USA konnten ihr Ziel - Stabilisierung des Südens - allerdings nicht erreichen, sodass ab 1969 bis zum März 1973 die US-Truppen wieder aus Südvietnam abgezogen wurden. Der Krieg endete mit der Einnahme Sàigòns am 30. April 1975 durch nordvietnamesische Truppen und hatte die Wiedervereinigung d
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29,90 CHF