Vierzehn Tage
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Vierzehn Tage und Abende auf dem Dach eines Mietshauses in New York mitten in der Pandemie: Zeit für ungewöhnliche, spannende, komische und bewegende Geschichten
New York im April 2020. Während des ersten Lockdowns treffen sich die Bewohner eines Mietshauses abends auf dem Dach und erzählen einander Geschichten. Jeder Mieter und jede Mieterin steuert eine Geschichte bei (wahr oder zumindest gut erfunden) und ein neues Decamerone für unsere Zeit nimmt seinen Anfang. Die Erzählungen sind so unterschiedlich wie die Menschen, die sich hier versammeln, und über die Geschichten in dieser Ausnahmesituation entwickelt sich ein ganz neuer Zusammenhalt. Allmählich findet die Runde zu einer unerwarteten Gemeinschaft und Anteilnahme füreinander. Ihre Zeit auf dem Dach wird ihnen nicht nur wegen der Pandemie für immer in Erinnerung bleiben.
Erscheint im Februar