Videoarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Ein effizienter Beitrag zur Schulung der Medienkompetenz?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1, 3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Proseminar "Sozialisation und Medien im Jugendalter", Sommersemester 2006, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Videoprojekte mit Kindern und Jugendlichen - inwiefern kann dieser Ansatz der reflexiv-praktischen Medienpädagogik dazu beitragen, die Medienkompetenz Heranwachsender zu schulen?
In der vorliegenden Arbeit sollen zunächst, unter anderem unter Berufung auf Bernd Schorb, drei wesentliche Schwerpunkte der Medienpädagogik vorgestellt werden.
Dabei handelt es sich um die normative, die funktionale und schließlich um die eingangs erwähnte reflexiv-praktische Medienpädagogik.
Im Anschluss wird eine nähere Definition des Begriffs "Medienkompetenz" gegeben, ehe dann auch auf die Kritik an der Medienpädagogik eingegangen wird.
Anhand von Beispielen aus dem regulären Schulalltag, sowie aus der Bielefelder Laborschule und aus der Clipper-Medienwerkstatt in Düsseldorf soll danach die Praxis der Videoarbeit mit Kindern und Jugendlichen näher vorgestellt werden.
Abschließend ist dann vorgesehen, die Frage nach der Effizienz von Videoprojekten im Hinblick auf die Schulung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen möglichst präzise zu beantworten.
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