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Versorgungslücken nach Schädel-Hirn-Trauma

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Hirnverletzung - die stille Epidemie!". So lautet die Überschrift der Resolution zum 6. Nachsorgekongress der AG Teilhabe, Rehabilitation, Nachsorge und Integration nach Schädelhirnverletzung unter Schirmherrschaft der ZNS - Hannelore Kohl Stiftung (2012). Den Betroffenen und deren Familien muss Gehör verschafft werden! Das derzeitige nachklinische Versorgungsnetz für Menschen mit Schädel-Hirn-Trauma weist bundesweit immense Lücken auf. Die Wirksamkeit der gesamten vorherigen Rehabilitationskette wird damit in Frage gestellt, Ressourcen verschwendet. In der vorliegenden Forschungsarbeit unternimmt die Autorin den Versuch, Mängel an den rehabilitativen Schnittstellen sichtbar zu machen und in Bezug auf einen realen Einzelfall Möglichkeiten an Zugängen zu kontextsensitiver Rehabilitationsplanung aufzuzeigen. Schon während des Klinikaufenthalts zeigen sich spätere Anforderungen und Ressourcen im familiären Bereich. Eine soziale Diagnostik sollte der medizinischen Diagnostik bereits zu Behandlungsbeginn folgen. Im narrativen Erzählen liegen familiäre Ressourcen der Selbsthilfe und zu begleitender Ansätze des Empowerment, deren Wirksamkeit systemisch erforscht werden müssen! Das Buch richtet sich an Betroffene, an Vertreter der neurologischen Rehabilitation, Kostenträger der Gesundheits- und Sozialpolitik, Sozialarbeiter und Psychologen.
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Preis

43,90 CHF