Versöhnlicher Rückblick auf unfreie Lebensjahre
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Versöhnlicher Rückblick auf unfreie Lebensjahre
Erinnerungen an den 2. Weltkrieg und die Kriegsgefangenschaft in Frankreich
Fritz Richard Wahrenburg wurde am 12.2.1921 in Genthin-Altenplathow (Sachsen-Anhalt) geboren und starb am 27.11.2007 in Warburg (Westfalen). Seine Erinnerungen lagen in einer Schublade, bis sich seine Tochter Gisela Dirac-Wahrenburg drei Jahre nach seinem Tod dazu entschloss, sie zu überarbeiten und als Buch zu veröffentlichen.
Fritz war 18, als der Krieg begann, und 27, als er aus der Gefangenschaft entlassen wurde. Er reiste durch halb Europa, hörte Maria Callas in Athen singen, lernte seine spätere Frau kennen und erfuhr, was Kameradschaft bedeutet. Er war ein Anti-Kriegsheld und Überlebenskünstler. Mit einem Schuss Bauernschläue, mit Optimismus und sehr viel Glück schmuggelte er sich durch den Krieg und bewahrte sich eine heile Haut.
Dies ist eine Kriegsberichterstattung der anderen Art. Es sind die Erlebnisse eines jungen deutschen Soldaten, der sich mit den "Feinden" anfreundete und dem es während der dreijährigen Kriegsgefangenschaft in Frankreich besser ging als seiner Familie in der zerbombten Heimat.
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