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Verrechnungspreise zwischen Markt und Marktfolge in Kreditinstituten

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Das Kreditgeschäft mit privaten und gewerblichen Kunden ist für viele Banken und Sparkassen von großer Bedeutung. Dabei ist eine effiziente und schnelle Bereitstellung der Dienstleistungen bei gleichzeitig hoher Qualität vor dem Hintergrund sinkender Gewinnmargen und steigender Wettbewerbsintensität ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Kreditinstitute sind bei der Kreditvergabe gemäß den Mindestanforderungen für das Risikomanagement (MaRisk) verpflichtet, neben dem Markt als kundennahem Bereich auch die Marktfolge als mitentscheidende und sachbearbeitende Stelle einzubinden. Ob diese Leistungsbeziehung mit Hilfe von Verrechnungspreisen gesteuert werden kann, wird in dieser Studie anhand eines konkreten Falls einer Sparkasse untersucht. Zielsetzung ist es, mit Hilfe des Instrumentes einerseits die Kostensensibilität der Mitarbeiter zu erhöhen und andererseits die Qualität stetig zu verbessern. Basierend auf einer Umfrage in der Sparkasse wird empirisch untersucht, wie das Verrechnungspreissystem zu gestalten ist, um von den Mitarbeitern als gerecht wahrgenommen und akzeptiert zu werden. Auf Grundlage eines multitheoretischen Bezugsrahmens wird ein Hypothesenmodell entwickelt, das die postulierten Wirkungszusammenhänge abbildet. Mit Hilfe von PLS wird das daraus abgeleitete Strukturgleichungsmodell analysiert.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

52,50 CHF