Verkehrspolitik (Schweiz)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Schweizer Eisenbahnprojekte, Fluglärmstreit zwischen der Schweiz und Deutschland, Moritz Leuenberger, Schwerverkehrsabgabe, Limmattalbahn, HGV-Anschluss-Gesetz, Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur, Lärmsanierung, Eidgenössische Volksinitiative «für menschenfreundlichere Fahrzeuge», Bahn 2030, Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, Bahnstrecke Cornavin-Eaux-Vives-Annemasse, Bundesamt für Verkehr, Hupac, Verlagerungsgesetz, Verlagerungspolitik, Alpen-Initiative, FinöV, UmverkehR, Büro für Flugunfalluntersuchungen, Bergpoststrasse, Bundesamt für Zivilluftfahrt, Bundesamt für Strassen, Hirzel-Strassentunnel, Konzessionierte Transportunternehmen, NEAT-Aufsichtsdelegation. Auszug: Eisenbahnprojekte in der Schweiz betreffen normalerweise nicht eine einzelne Strecke, sondern sind aufeinander abgestimmte örtlich verteilte Massnahmen, welche einen vorher festgelegten Fahrplan ermöglichen. Die wichtigsten Projekte bisher sind Bahn 2000, ZEB und Bahn 2030, welche einen Integralen Taktfahrplan einführten und optimieren, sowie NEAT zur Erhöhung der Nord/Süd-Kapazitäten durch Basistunnel am Gotthard und Lötschberg. Nationale Projekte werden vom Bund finanziert, in aller Regel durch Entnahmen aus dem ursprünglich auf 30.5 Milliarden CHF limitierten FinöV-Fonds. Kleinere Beträge werden auch aus der laufenden Rechnung z.B. über die Leistungsvereinbarung zwischen Bund und SBB oder die jährlichen Finanzierungsvereinbarungen zwischen Bund, Kantonen und Privatbahnen beglichen. Projekte des Agglomerationsverkehrs werden von den Kantonen bezahlt, der Bund kann aber bis zu 50% aus dem Infrastrukturfonds beisteuern. Die Projekte im Einzelnen: Knotensystem 2004 (Bahn 2000)gelb: Vollknoten (00'/30')orange: Vollknoten (15', 45')¿ Hauptartikel: Bahn 2000 Bahn 2000 ist ein weitgehend abgeschlossenes Eisenbahnprojekt mit dem Hauptziel, schnellere und direktere Zugverbindungen in der ganzen Schweiz anzubieten. Grundidee des Projekts war es, zuerst einen vorteilhaften Fahrplan zu bestimmen und dann erst die dazu nötigen Infrastrukturausbauten anzugehen. Der verwendete Fahrplan ist ein Integraler Taktfahrplan und zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Züge (und andere Nahverkehrsmittel) aus allen Richtungen zur vollen und halben Stunde an den Bahnhöfen treffen, wodurch ein Umsteigen fast ohne Wartezeiten möglich wird. Möglich ist das aber nur, wenn die Fahrt zwischen den Knoten knapp unter 30 oder 60 Minuten dauert. Genau wo das nicht der Fall war, wurden neue Strecken gebaut oder alte ausgebaut. Die wichtigste Neubaustrecke war Mattstetten-Rothrist, welche die Fahrzeit zwischen Zürich und Bern auf unter 60 Minuten reduzierte. Zusätzliche Schwerpunkte von Bahn 2000 ware
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