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Verkehr (Kanton Bern)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Wengernalpbahn, Berner Modell, Regionalverkehr Bern-Solothurn, Jurahöhenweg, Verkehrsbetriebe STI, Flughafen Bern-Belp, S-Bahn Bern, Zentralbahn, GoldenPassLine, Bahnstrecke Bern-Worb Dorf, Grimselwelt, Regionalverkehr Mittelland, Vereinigte Huttwil-Bahnen, BRB H 2/3, Schweizerischer Zentralflughafen Utzenstorf, Seen-Route, Trolleybus Biel/Bienne, Blümlisalp, Wetterhorn-Aufzug, Busbetrieb Solothurn und Umgebung, Kulturweg der Alpen, Alpenpanorama-Weg, Materialseilbahn Feldmoos-Chli Titlis, Martinsklafter, Trans Swiss Trail, Via Alpina, Chemins de fer du Jura, Air Glaciers, Gondelbahn Grindelwald-Männlichen, Sky Work Airlines, Schweizerische Centralbahn, Gleislose Bahn Gümmenen-Mühleberg, Bergbahnen Meiringen-Hasliberg, Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn, Alpenpanorama-Route, Busbetrieb Grenchen und Umgebung, Tarifverbund Bern-Solothurn, Hagneckkanal, Münster-Lengnau-Bahn, Mittelland-Route, Nidau-Büren-Kanal, Gondelbahn Rellerli, Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn, Tarifverbund Berner Oberland, Chemin de fer Lausanne-Fribourg-Berne, Aare-Route, Jura-Bern-Luzern-Bahn, Jura-Route, Zihlkanal, Hintere Gasse, Gemmi-Wägeli. Auszug: Das Berner Modell ist eine Vorgehens- und Planungsphilosophie in der Strassen- und Verkehrsplanung, die in den letzten 25 Jahren vom Kanton Bern in Zusammenarbeit mit Fachleuten entwickelt und umgesetzt wurde. Dabei werden menschen- und umweltgerechte Verkehrslösungen im Sinne aller Verkehrsteilnehmer angestrebt. Strassen werden nicht mehr nur im technischen Sinne betrachtet, sondern umfassend. Besonderes Augenmerk wird darauf gerichtet, dass man ohne Ampeln und Verkehrsschilder umplant und dafür die Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmer aufeinander erhöht. Viele Strassen in Ortschaften und Städten genügen den an sie gestellten Anforderungen nicht mehr in vollem Umfang. Jede Nutzergruppe, also Fahrzeugführer, Radfahrer und Fussgänger, öffentliche Verkehrsmittel, Anwohner, Geschäfte und Gewerbetreibende, hat ihre eigenen Anforderungen an die Strassenraumgestaltung, was zunehmend zu Konflikten führt. Diese äussern sich in Form von erschwerten Querungsmöglichkeiten, abnehmender Verkehrssicherheit, grösser werdenden Zeitverlusten und Stau, wachsender Lärm- und Luftbelastung, sinkenden Umsätzen von Läden bis hin zur Vernachlässigung und Verslummung der angrenzenden Liegenschaften. Auf den meisten ausschliesslich nach technischen Überlegungen gebauten Strassen dominiert der Verkehr das Ortsbild. Er beeinträchtigt das lokale Leben und Begegnen, aber auch die lokale Wirtschaft. Lange Zeit wurde neuen Verkehrsproblemen mit einem Ausbau der Verkehrsanlagen begegnet. In den 1970er-Jahren bewirkten unter anderem die stark steigenden Unfallzahlen erstmals ein Nachdenken über Verträglichkeiten und den Umgang mit dem Strassenraum. Dieser darf nicht mehr alleine auf die Bedürfnisse der Automobilisten und des öffentlichen Verkehrs ausgerichtet sein. Es braucht Verkehrslösungen, die die Anliegen der Menschen, der Siedlung, der Umwelt und aller Verkehrsteilnehmenden gleichwertig mit einbeziehen. Strassen sind deshalb nicht ausschliesslich in technischem, sondern vielmehr in einem um
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