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Als Wüstenkind geboren, als Sklavin gehandelt und als Mädchen verheiratet. Aicha Laoula wurde als Berberin bereits im Kleinkindalter Opfer des afrikanischen Sklavenhandels. Ihre Mutter verkaufte sie über zehn Jahre hinweg immer und immer wieder?an reiche Leute - anfangs zum Preis von nur einem Stück Brot. Sklaverei, tödliche Intrigen und Folter gehörten für sie zur Tagesordnung.Aicha Laoula klärt über die unhaltbaren, aber aus europäischer Perspektive kaum wahrnehmbaren Zustände Afrikas auf.Sie ermutigt sich selbst und damit die Leser(innen), an ein glückliches und erfülltes Leben zu glauben.?Heute lebt die gebürtige Marokkanerin mit ihrem Ehemann glücklich in der Schweiz.Aicha Laoula wurde als Berberin bereits im Kleinkindalter Opfer des afrikanischen Sklavenhandels. Ihre Mutter verkaufte sie über zehn Jahre hinweg immer und immer wieder?an reiche Leute - anfangs zum Preis von nur einem Stück Brot. Sklaverei, tödliche Intrigen und Folter gehörten für sie zur Tagesordnung.Aicha Laoula klärt über die unhaltbaren, aber aus europäischer Perspektive kaum wahrnehmbaren Zustände Afrikas auf.Sie ermutigt sich selbst und damit die Leser(innen), an ein glückliches und erfülltes Leben zu glauben.?Heute lebt die gebürtige Marokkanerin mit ihrem Ehemann glücklich in der Schweiz.Aicha Laoula wurde als Berberin bereits im Kleinkindalter Opfer des afrikanischen Sklavenhandels. Ihre Mutter verkaufte sie über zehn Jahre hinweg immer und immer wieder?an reiche Leute - anfangs zum Preis von nur einem Stück Brot. Sklaverei, tödliche Intrigen und Folter gehörten für sie zur Tagesordnung.Aicha Laoula klärt über die unhaltbaren, aber aus europäischer Perspektive kaum wahrnehmbaren Zustände Afrikas auf.Sie ermutigt sich selbst und damit die Leser(innen), an ein glückliches und erfülltes Leben zu glauben.?Heute lebt die gebürtige Marokkanerin mit ihrem Ehemann glücklich in der Schweiz.Als Wüstenkind geboren, als Sklavin gehandelt und als Mädchen verheiratetAicha Laoula wurde als Berberin bereits im Kleinkindalter Opfer des afrikanischen Sklavenhandels. Ihre Mutter verkaufte sie über zehn Jahre hinweg immer und immer wieder?an reiche Leute - anfangs zum Preis von nur einem Stück Brot. Sklaverei, tödliche Intrigen und Folter gehörten für sie zur Tagesordnung.Aicha Laoula klärt über die unhaltbaren, aber aus europäischer Perspektive kaum wahrnehmbaren Zustände Afrikas auf.Sie ermutigt sich selbst und damit die Leser(innen), an ein glückliches und erfülltes Leben zu glauben.?Heute lebt die gebürtige Marokkanerin mit ihrem Ehemann glücklich in der Schweiz.
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