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Vergleich und Bewertung der Methoden zur Analyse des multimodalen Verkehrsverhaltens

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2, 0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Thesis analysiert die Beweggründe für die Mobilität auf Grundlage der vorhandenen Determinanten, um die individuellen Entscheidungsgründe für die Mobilität und die Mobilitätsveränderung zu identifizieren. Die multimodale Mobilität in Form von externen und individuellen Determinanten wird in zwei Kategorien unterteilt, um einen besseren Überblick über die Veränderungen in der Mobilität zu gewährleisten. Analysiert wird die Einflussnahme des Mobilitätsverhaltens auf die Bürger. Es soll verdeutlicht werden, welche Entwicklungen (in diesem Fall die Mobilitätsentwicklungen) durch externe Determinanten direkten Einfluss auf die Menschen haben. Hingegen haben die Menschen bei den individuellen Determinanten selbst einen Einfluss auf das Mobilitätsverhalten. Die Ergebnisse tragen unter anderem zum besseren Verständnis von Einflüssen auf die Polarisierung zwischen städtischen und ländlichen Regionen bei. Welche externen und internen Determinanten beeinflussen das multimodale Mobilitätsverhalten? Das Thema Mobilität spielt in der heutigen Gesellschaft eine bedeutende Rolle, besonders durch die Automobilindustrie in Deutschland. Täglich legen die Menschen zahlreiche Kilometer zurück, sei es im Alltag, auf dem Arbeitsweg oder in der Freizeit. Dabei werden die unterschiedlichsten Verkehrsmittel genutzt. Während der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) von Bahn oder Bus geprägt ist, wird beim Individualverkehr auf das Fahrzeug, das Motorrad und auf das Fahrrad zurückgegriffen oder die Strecke zu Fuß genommen. Um die Chancen und Probleme der Mobilitätsmittel zu verstehen, ist es sinnvoll, sich eine Vorstellung von den bereits existierenden Theorien über Mobilitätsverhalten zu verschaffen. Jede Mobilität hat Vor- und Nachteile und der Mensch ist gewohnt, den maximalen Nutzen zu ziehen, auch aus den verschiedenen Mobilitätsmöglichkeiten. Es entsteht eine multimodale Mobilität - die Nutzung verschiedener Mobilitätsmittel innerhalb eines Zeitraums. Die Theorien können keine paradigmatischen Entscheidungen identifizieren, sondern müssen durch externe und individuelle Entscheidungsfaktoren wie Umwelt und Umfeld (extern), Motive und Einstellungen (individuell), Merkmale der Person (individuell) und durch das System (extern), die den analytischen Rahmen vorgeben, interpretiert werden. In Anbetracht des demografischen Wandels muss die Mobilitätsforschung eine adäquate und überprüfbare Erklärung von Verhaltensänderungen in der Mobilität liefern.
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Preis

55,90 CHF