Vergleich der theoretischen Grundlagen und der dichterischen Ausgestaltung romantischer Ideen bei Schelling und Novalis
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2, 75, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Literatur und Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Der Traum in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Aktualität romantischen Denkens.
Es lässt sich nicht leugnen, dass sich mit den Namen von Novalis,
bürgerlich Friedrich von Hardenberg, und Schelling untrennbar das
Phänomen der Romantik verbindet. Beinahe prototypisch, könnte man
sagen, stehen diese beiden stellvertretend für Theorie und Praxis jener Epoche. Ebenso wenig von der Hand zu weisen ist die Tatsache, dass die Ideen und Gedanken dieser auch heute noch von Bedeutung sind, sofern damals die Grundlagen unseres heutigen Denkens etabliert und verfestigt wurden und zum anderen konkrete Vorstellungen Einzug in unser Kulturgut hielten: es seien hier die Entstehung des Bürgertums genannt, wie auch das rasante Wachsen der industriellen Produktion und der damit korrelierenden Zunahme rationalistischer Erklärung der Welt.
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