Veräußerung öffentlicher Unternehmen und Vergaberecht
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Mit der Fortentwicklung der Dogmatik des Vergaberechts stellt sich zunehmend das Problem, ob bislang unbeachtete Rechtsgeschäfte in das Regime der Ausschreibungspflicht einzubeziehen sind. Vor diesem Hintergrund hat sich gerade in neuerer Zeit die Frage nach der Ausschreibungspflicht für die Veräußerung von öffentlichen Unternehmen und Unternehmensanteilen zu einer der zentralen Fragen des (Kartell-)Vergaberechts entwickelt. Diese Arbeit untersucht die verschiedenen Argumentationsansätze und zeigt gleichzeitig Möglichkeiten und Grenzen einer Erstreckung speziell des Kartellvergaberechts auf Anteilsveräußerungen auf. Unter Berücksichtigung von einzelnen, im Zusammenhang auftretenden Rechtsproblemen zielt die Untersuchung darauf ab, einen systematisch tragfähigen und praktisch handhabbaren Lösungsansatz darzustellen.
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