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Vater-Sohn-Beziehungen in zeitgenössischer amerikanischer Literatur

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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Vater-Sohn-Beziehung gewinnt mehr und mehr an Bedeutung, nicht nur in psychologischen Ansätzen, sondern auch in der zeitgenössischen ame­ri­ka­ni­schen Literatur. Das Motiv des Vater-Sohn-Konflikts ist von zentraler Be­deu­tung in vielen Werken namhafter Autoren. Die hier exemplarisch untersuchten Wer­ke illustrieren die äußerst schwierigen Strukturen der Vater-Sohn-Be­ziehung in der amerikanischen Gesellschaft nach 1945, und bestätigen die von der Psychoanalyse aufgestellte These von der Wichtigkeit des Vaters für den männlichen Individuationsprozess des Sohnes. Im Idealfall sollte nach der an­fänglichen, dyadischen Bindung mit der Mutter für eine gesunde Ent­wick­lung des Sohnes eine vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Vater statt­fin­den, um durch das väterliche Verhalten dem Sohn Wertmaßstäbe nahe zu bringen. Der Vater gilt dabei als eine Art Spiegel des eigenen Geschlechtes und hat somit Vorbildfunktion. Wissenschaftliche Erkenntnisse zu real exis­tie­renden Familien lassen sich auf die Literatur übertragen und dienen dem Ver­fasser dieser Arbeit als Interpretationsansatz. Die­ses Buch richtet sich nicht nur an Literaturwissenschaftler und Soziologen, son­dern an alle diejenigen, die sich mit der Thematik der Vater-Sohn-Be­ziehung intensiv auseinandersetzen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

77,00 CHF