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Uwe Bremer aus der Sammlung Großhaus

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Uwe Bremer aus der Sammlung Großhaus Uwe Bremer präsentiert in diesem Buch, das zugleich Katalog für die Ausstellung im Landesmuseum Oldenburg und weitere Ausstellungen ist, einen Teil seines Werkes, das K.G. Grosshaus für seine Sammlung erworben hat. Bremers umfangreiches Oeuvre umfaßt nicht nur großformatige, flächige Holzschnitte mit drallen, deftigen, grotesken Figuren, sondern auch vitale, farbenfrohe Radierungen und Ölgemölde voller skurriler Einfälle, die bei aller kompositorischen Strenge und Freude am Detail kaum gebändigt sind.Autorenporträt: Uwe Bremer, 1940 in Bischleben geboren, lebte in Hamburg, später in Berlin, wo er sich in den 60er Jahren der Rixdorfer Künstlergruppe anschloß, die sich um Günter Bruno Fuchs formierte. Nach "7 Jahren Werkstatt Rixdorfer Drucke" zog er ins Wendland und arbeitet als Holzschneider, Radierer und Maler. Leseprobe: "`Die Maler entdeckten, daß die sichtbare Welt mit der Welt, die uns umgibt, nur in Ausschnitten zur Deckung zu bringen ist. Sie blicken durch Prismengläser, durch Mikroskope und Ferngläser. Sie entdeckten durch die Filmkamera die Auflösung der Bewegung. Sie bewunderten die Grausamkeit und die Grazie der Maschine!' Zitat: U.Bremer. Ein Vexierspiel von Ebene und Raum, von abstrakten und erzählerischen Elementen bildete den Dialog, in welchem Uwe Bremer seine phantastischen Bildkonstruktionen, seine eigenwilligen Verbindungen von bildnerischer und sprachlicher Phantasie erprobte. In den Radierungen waren es skurrile Figuren, die sich in den Raum hinwanden, mit aufgerissenen Augen, offenen Mündern und hautlosen Gesichtern." Bernd Küster, Landesmuseum Oldenburg.
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Preis

34,50 CHF